26.11.2018 13:43 Uhr

SHV-Aktion im Bundestag

Vergütung und Direktzugang standen im Mittelpunkt eines weiteren SHV-Aktionstermins, den IFK-Vorsitzende Ute Repschläger mit IFK-Geschäftsführer Dr. Björn Pfadenhauer bei Hilde Mattheis, MdB (SPD) in ihrem Berliner Büro wahrnahmen.

Unter dem Eindruck des Eckpunktepapiers von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, zur Sicherung und Weiterentwicklung der Heilmittelversorgung (die IFK-Beurteilung des Papiers finden Sie hier), wurden mögliche nächste Schritte diskutiert, die ein höheres Vergütungsniveau ermöglichen könnten, wenn die Grundlohnsummenbindung wegfällt. Die SHV-Vertreter ließen aber keinen Zweifel daran, dass hier schnell gehandelt werden muss, damit die Praxen vor Ort, wirtschaftlich abgesichert sind.

Ein Ziel der SHV-Aktion ist aufzuzeigen, dass die ambulanten Therapiepraxen an einem dramatischen Fachkräftemangel leiden. Dabei wird ein Schwerpunkt darauf gelegt, zu verdeutlichen, welche Auswirkungen das ganz konkret vor Ort und für die jeweiligen Wahlkreise hat. (Bild: Copyright Büro Hilde Mattheis)

 

v.l.n.r.: IFK-Geschäftsführer Dr. Björn Pfadenhauer, Hilde Mattheis, MdB (SPD), IFK-Vorsitzende Ute Repschläger

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen